Ein schon in die Jahre gekommenes Haus.
Die ärztliche Behandlung und medizinische Ausstattung auf hohem Niveau.

Schnelle Antwort auf Anfrage.
Gute Terminfindung.
Einfühlsame Beratung auf hohen Niveau.
An den beiden Voruntersuchungstage braucht man viel Zeit, sollte nichts mehr vorhaben.
Dafür aber dann reibungsloser Ablauf und umsichtige Operation.
Danke dem Team um Professor S.

Die Klinik hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Sie ist etwas kleiner und daher weniger überlaufen als in Nürnberg.Anmeldung bei bestehenden Terminen läuft über ein Terminal, das einem eine Nummer und den Wartebereich zuteilt. Durch sinnvolle Markierungen am Boden findet man sich auch recht leicht zurecht und mit dem Smartphone kann man online sehen, wie viele Patienten noch vor einem sind. Dank kostenlosem WLAN klappt das auch recht gut. Dass wegen des auch hier vorliegenden Personalmangels nicht immer reibungslos klappt und man trotzdem mit langen Wartezeiten rechnen muss, ist trotzdem der Fall. Gezaubert werden kann auch hier nicht… wobei ein paar Verbesserungen in Organisation und Kommunikation sicher hilfreich für beide Seiten wären.

Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Man hat sich stets gut aufgehoben gefühlt, Fragen wurden geduldig beantwortet.

Auf die OP musste ich leider am Tag selbst sehr lange warten, was aber der Tatsache geschuldet ist, dass es eine Unfallklinik ist und damit Unfälle jederzeit hereinkommen und vorgezogen werden können. Das sollte man wissen und akzeptieren.

Die OP selbst verlief problemlos und die Nachbesprechung war kurz aber auf den Punkt. Weiter Infos waren dann übersichtlich in der Entlassungsmappe dabei.

Nach langer Suche und Empfehlungen von Freunden bin ich zu Herren Prof. Drescher in die Klinik Rummelsberg gekommen. Ich habe Hüftarthrose beidseitig und für mich war es wichtig Vertrauen zum Arzt zu haben. Darum bin ich auch 250km von Hessen nach Rummelsberg gefahren. Die Klinik selber ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber zur Zeit wird ein Neubau/Erweiterung erstellt. Beim Gespräch mit Prof. Drescher und seiner über viele Jahre Erfahrung im Bereich TEP, war ich sehr schnell sicher, das ich jetzt den richtigen Arzt für mich gefunden habe. Als ich dann über die von ihm entwickelte, minimalinvasive Methode aufgeklärt wurde, waren meine letzten Bedenken beseitigt. Am 07.05.2025 war die OP und sie verlief wie geplant. Am selben Tag war ich trotz beidseitiger TEP gestanden und bin auf die Toilette. Die Folgetage waren etwas härter, aber es ging sehr schnell viel besser. Ab Tag 3 bin ich mit Gehstützten selbstständig gelaufen. Das gesamte Personal auf der Station war einfach perfekt. Sehr freundlich und hilfsbereit, immer zur Stelle wenn es nötig war. Das einzige was wirklich nervig war, war die Baustelle. Täglich 7 Uhr auch Samstag Lärm und die Tatsache das am WE in der Klinik keine Reha oder sonstiges angeboten wird. Mir war aber die OP sehr wichtig und da habe ich dann diesen Umstand gerne in Kauf genommen. Vielen Dank H. Prof. Drescher und Team. Ich kann sie wirklich weiterempfehlen. Bg

Bin über die Notaufnahme in die KLinik gekommen und aufgenommen. Es gab keinerlei formale Schwierigkeiten dabei, ging ruhig und überlegt ab. Wartezeiten hielten sich in sehr verträglichem Rahmen.
In den 5 Tagen meines Aufenthaltes wurden mehrere Untersuchungen getätigt, wobei natürlich auch Leerzeiten (Wartezeiten) auftauchten. Aber alles im Rahmen.
De ärzliche Betreuung war engmaschig und gut, auch die Beteuung durch Mitarbeiter-innen sehr angenehm.

Zur Information: Ich kam mit einer KH-Zusatzversicherung, was aber m.E. keine Rolle spielte, da ich mich nicht als Privatpatient fühlte

Die Vorbereitung zur op war okay. Auch die op selber war erfolgreich. Leider habe ich den Operateur nie zu Gesicht bekommen. Der Assistentsarzt hat sich viel Mühe gegeben. Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Unstimmigkeiten gab es um die Reha. Habe nach vielen Telefonaten eine bekommen. Mit meinem Krankheitsbild bekomme ich keine Zusatzversicherung( habe mich bemüht). Schade.

War auf einer Privatstation als Selbstzahler. Dort merkt man leider das 2 Klassensystem. Auf der normalen Station wäre ich in ein 4 Bettzimmer gekommen . Ich wurde die ersten 3 Tage nicht gewaschen. Den Arzt der mich operiert hat, habe ich nicht einmal gesehen. Visite war nur bei den Privatpatienten. Einmal am Tag kam für kurze Zeit ein Physiotherapeut, das war zu wenig. Entlassen wurde ich ohne anschließende Reha. Außerdem kann ich nicht ohne Hilfe aufstehen oder mich hinlegen. Sehr traurig. Wäre ich Privat versichert, wäre es viel besser gelaufen.

Sehr gute ärztliche Betreuung und gute Organisation bei Aufnahme und Entlassung.
Auf Station sehr laut (auch wegen Großbaustelle nebenan)

Das Pflegepersonal war im Hauptgebäude sowie im Laurentius Haus gut.
Im Zweibettzimmer im Laurentius Haus war der
Komfort besser.
Deutlich besseres Patienten Gefühl.

Die Klinik ist sauber & gepflegt.

Das Personal ist sehr freundlich / zuvorkommend und wirklich immer mit einem Lächeln unterwegs.

Sämtliche Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für einen und sind immer für einen da, wenn man als Angehöriger nicht weiter weiß.

Rundum sehr menschlich und man fühlt sich gut aufgehoben.

Ich wurde hier hervorragend und sehr menschlich behandelt.

Das war der vierte Aufenthalt und damit die vierte TEP ( 2Knie u. 2 Hüften).
Mit dem persönlichen Ergebnis bin ich sehr zufrieden, nicht aber mit dem Aufenthalt!

Nach der OP der linken Schulter in 2024 war jetzt die rechte Schulter dran. Die Betreueung vor der OP war sehr gut, die Versorgung nach der OP ebenso. Am dritten Tag wurde ich aus der Klinik entlassen, bis zum heutigen Tag (vier Wochen nach der OP) hatte ich keinerlei Schmerzen. Die Bewegungseinschränkung wird durch die Physio sukzessive reduziert, der Bewegungsstuhl (durch die Klinik organisiert) unterstützt ebenfalls.

Die Betreuung war zu jeder Zeit (Kassenpatient) hervorragend und freundlich, das OP-Ergebnis aus meiner Sicht ebenso, da die Bewglichkeit nach vier Wochen auf einem sehr hohen Niveau ist und auch die Schmerzmittel rel. früh reduziert werden konnten.

Nach der Eingangs-Untersuchung war eine wirklich Zeitnahe OP der beiden Hüftgelenke erfolgt! Unterbringung und Verpflegung waren gut. Ausnahmslos alle an der Patientenbetreuung beteiligten waren aufmerksam ,freundlich und hilfsbereit.
Der Operateur Prof.Dr. Drescher und sein Team für mich ein Glücksfall !!
Bin sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiterempfehlen !!

ich kam durch Zufall auf einen Zeitungsbericht des Rummelsberger Krankenhauses, in dem ein Vortrag zur minimalinvasiven Operationsmethode durch Prof. Dr. Drescher ngekündigt wurde.
Diesen habe ich online angesehen und mich sofort für diese Klinik entschieden.
Laut einem Orthopodäden wäre dieser minimalinvasive Eingriff bei mir nicht möglich - was sich als haltlos darstellte.
Ich wurde montags operiert und konnte bereits nächsten Sonntag das Krankenhaus wieder verlassen.

Gute Versorgung, insbesondere durch die engagierten Ärzte! Hier behandelt der Chefarzt tatsächlich selbst!
Alles ist viel persönlicher als in einem der ganz großen Krankenhäuser.

Am 4.4.2025 erhielt ich eine Hüftprothese links (7 Jahre zuvor wurde ich von Herrn Prof. Dr. Dr. Drescher rechts operiert).
Wie damals war ich auch dieses Mal äußerst zufrieden.
Ich fühlte mich im Vorfeld der OP gut aufgeklärt, so dass ich voller Zuversicht und Vertrauen am OP Tag in die Klinik ging. Dort fühlte ich mich bestens versorgt. Ärzte und Pflegpersonal waren aus meiner Sicht sehr kompetent und ausgesprochen freundlich.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.Hüftprothese

Das Aufklärungsgespräch war sehr informativ und es wurde sich Zeit genommen für die Fragen.

Allerdings wurde der OP-Termin 2 x verschoben, obwohl ich bereits fertig gemacht war für den OP, im OP-Hemd mit Kennungsarmband. Mitgeteilt wurde mir um 16:00 Uhr, dass ich nicht mehr operiert werden würde und war zu diesem Zeitpunkt 16 Stunden ohne etwas getrunken (oder gegessen) zu haben.
Um die Krankmeldung musste ich mich dann noch selbst kümmern und um die neue Krankenhauseinweisung durch den Orthopäden für den neuen Termin.
2 Tage später war ich wieder im OP-Hemd und fertig für die Operation. Diesmal wurde mein Mann zuhause angerufen, dass ich nicht mehr operiert werden würde, OP wäre dann erst am nächsten Tag. Mein Mann hat sich vehement beschwert, so dass die OP dann doch noch am Spätnachmittag stattfand.
Den operierenden Arzt habe ich nie gesehen und konnte zu der Operation keine Fragen stellen. Die Assistenzärztin war sehr nett, konnte aber Detailfragen nicht beantworten.
Die Schwestern waren aufmerksam und haben sich gut gekümmert. Allerdings habe ich kaum Physiotherapie bekommen. OP war am Donnerstag, am Wochenende war kein Physiotherapeut im Krankenhaus.Montag wurde ich entlassen.
Auf eigene Nachfrage habe ich die Bewegungsschiene am Wochenende bekommen.
Das Essen war ungenießbar und keinerlei frische Lebensmittel dabei. Kein Obst, kein Gemüse, kein Salat, auch kein Joghurt o.ä. .
Fazit: ich würde mich nicht mehr für diese Klinik entscheiden.
Aber: Mein Knie - OP war insgesamt erfolgreich.

Ich kann nur in allen Bereichen Bestnoten geben:
die Hüft-TEP-OP rechts ist sehr gut gelungen.Es wurde eine Kurzschaftprothese eingesetzt nach 4 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.
GANZ HERZLICHEN DANK AN PROF.DR.DR.DRESCHER, DR.BALAZC SOMOGYI und natürlich an DR. PETR HEDVABNY für die kompetente Beantwortung aller meiner Fragen beim Untersuchungstermin sowie an das gesamte Pflegeteam.
Auch die nette Dame vom Sozialdienst konnte mir nach nicht ganz 2 Wochen einen Rehatermin nennen.

Ich weiß auf jeden Fall wenn die linke Hüfte dran ist wird Rummelsberg die erste Wahl sein.

Die Ärzte sind wirklich sehr sehr gut. Leider waren die Krankenschwestern sehr sehr unfreundlich. Die Pfleger hingegen waren alle super nett. Die Dame an der Anmeldung ist leider auch sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit. Schade... ansonsten wäre es ein super Krankenhaus... wenn man schon mal hin muss. Ich bin weiblich und helfe normalerweise allen Frauen wo es nur geht. Wir waren 4 Frauen im Zimmer und haben immer aufgeatmet, wenn die Schwestern wieder draußen waren. Und wir waren uns einig, die haben alle Haare auf den Zähnen.

Sehr gute Klink mit kompetentem Personal.
Erstuntersuchung vom Oberarzt Dr.Lars Eden war sehr kompetent und hilfreich für meine Entscheidung.

Hygienische Standards sind extrem schlecht. Sehr alte Technik im Krankenhaus.
Medikamente wurden vertauscht und teilweise nicht gegeben.
Unser Angehöriger war nach seinem Aufenthalt kräner ala zuvor!
Schlecht Nierenwerte und Wasseransammlungen wurden ignoriert.
KATASTROPHE dieses Krankenhaus!

Ich kann nur in allen Bereichen Bestnoten geben:
die Hüft-TEP-OP rechts ist sehr gut gelungen, und meine Beinlängendifferenz von 2,5 cm konnte ausgeglichen werden.Es konnte sogar eine Kurzschaftprothese eingesetzt werden, und ich konnte schon nach 4 Tagen das Krankenhaus verlassen. Darüber bin ich sehr glücklich, denn ich kann jetzt wieder normale Schuhe tragen. Auch meine Rückenschmerzen sind bisher nicht wiedergekommen.
GANZ HERZLICHEN DANK AN PROF.DR.DR.DRESCHER, DR.BALAZC SOMOGYI und natürlich an DR. PETR HEDVABNY für die kompetente Beantwortung aller meiner Fragen beim Untersuchungstermin sowie an das gesamte Pflegeteam.

Sehr geehrte Damen und Herren

Für meine Bewertung vom 4.4.25
über die OP am 28.11.24
Arthrodese IP - Gelenk Zehe möchte
ich mich bei Ihnen entschuldigen.
Der Wortlaut war unqualifiziert,und
ungerecht und unangebracht von mir.
Ich habe mich geärgert, das mein Fuß
immer noch geschwollen ist auf der rechten Seite, und sich eine tiefe
Beinvenenthrombose entwickelt hat.
Was ich geschrieben habe.tut mir wirklich leid. und es war nicht persönlich an Ärzte gerichtet, die mich
behandelten und operiert haben.
Eine Beinvenen-Thrombose am Unterschenkel nach Fuß oder auch nach einer Gelenk - OP
kann immer entstehen, davor ist man nicht gefight.
Entschuldigung, ich war mit der Behandlung der Oberärzte und Schwestern
sehr zufrieden.
Das Ergebnis mit der Thrombose ist nicht
so zufriedenstellend für mich persönlich.
Bitte nicht sauer sein auf mich.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Markus Mauerer, Neumarkt.

Altbau aber Neubau wird gerade errichtet.

Eine sehr gute Klinik nur weiter zu empfehlen.

Seit der OP an der rechten Großzehe am
28.11. wegen Arthrose am Interphalangealgelenk habe ich eine Unterschenkel- Venenthrombose, die am 18.3.25 in Neumarkt festgestellt wurde.
Ich muss Blutverdünnung nehmen und Kompressionsstrümpfe tragen
Ich hatte nach Weihnachten eine rote
Infektion an der aufgeschnittenen Wade und das war damals schon eine Thrombose, die als ' Nichts ' abgetan wurde in kh
Rummelsberg. Die Behandlung, die Operation und die Nachsorge ist beschissen hoch 3y das kann man mit ruhigem Gewissen so sagen.
Bei einem laoidaren Schnitt in die Wade zur kontraktion des Gastrognemius. das
kann eine Metzgerei- Azubine im 1.Lehrjahr besser. Einfach schlampig operiert. An den benachbarten kleinen Zehen hatte ich Hamatome, vermutlich von der radikalen Art und Weise die Zehen- OP durchzuführen.
Kein Sport mehr moeglich mit dem dauerhaft geschwollenen rechten Fuß.
Das wird alles als harmlose Schwellung abgetan. Ganz normal nach der OP.
Wie sagt Udo Lindenberg ' Hey cool Mann , das Bein
ist geschwollen, aber keine Panik auf der Titanic .
Unterschenkel thrombose wegen Lymphgefäß unbeabsichtigt verletzt mit dem Skalpell.
' Hey sorry. War aber nicht geplant'.
KH Rummelsberg super.absolut empfehlenswert.Pedographie sollte gemacht werden, würde abschließend abgelehnt. " Gehen Sie wieder in Ihre Arbeit am Wertstoffhof, wir müssen alle unser Geld verdienen.
Man hätte auch sorgfältiger operieren können, ohne das Lymphgefäß zu durchschneiden.
Vorher sagte Dr. Naes (der coole Grieche)." Sie können alles wieder machen. Laufen. Ihre Arbeit machen, wieder Sport machen. Ja richtig
Ich kann keine Kniebeuge.keinen Ausfallschritt hnd kein Vierfüßlerstand mehr machen im Rehasport.
Dann bedanke ich mich nochmal für die gute OP. Ist ja nur ein Lymphgefäß verletzt worden, ijjaaahhh??????
nei, passiert halt.
Rummelsberg ist toll, aber erst wenn das neue Krankenhaus steht, aber wer weiß.
Viele Grüße Markus Mauerer.
Und immer den rosafarbenen Krankenhausbehandlungsschein vorher abgeben, weil sonst geht gornix da druebn.Ciao. Des sagns immer die Doktoren,,????

Top Behandlung + Nachbehandlung

Nach großem Verschleiß beider Kniegelenke erhielt ich die Empfehlung für ein Vorgespräch bei Prof. Dr. Drescher im Krankenhaus Rummelsberg. Das Vorgespräch war so zuversichtlich, daß ich mich entschloß beide Kniegelenke an einem Operationstermin von Prof. Dr. Drescher operieren zu lassen.
Ich hatte am 19.2. die Operation, die für beide Knie sehr gut verlaufen ist.
Die ersten beiden Wochen nach der Operation waren sicherlich nicht einfach aber heute bin ich sehr froh, daß ich beide Kniegelenke zusammen habe operieren lassen, da ich mir dadurch eine weitere Narkose und eine zweite Operation und Reha erspart habe.
Sehr gespannt bin ich auf die kommende Nachuntersuchung, da der Gelenkersatz sehr gut arbeitet und ich nur noch Restschmerzen in den Muskeln und Bändern um die Knie habe.
Zu Herrn Prof. Dr. Drescher habe ich volles Vertrauen, denn alles ist so abgelaufen, wie vorbesprochen.
Auch die Unterbringung im Bettenhaus war sehr gut. Das freundliche Personal hat versucht, sich aller Sorgen und Wünsche nach der Operation anzunehmen und hat dadurch zur Heilung sehr beigetragen.
Heute, nach 5 Wochen und nach überstandener Reha kann ich bereits eingeschränkt ohne Krücken gehen und bin sehr zufrieden mit der Heilung.

Sehr nettes Personal, keinem war etwas zuviel, sind alle auf meine Wünsche und Belange eingegangen. War nach der OP gut versorgt, war 4 Tage auf der Intensiv Station auch hier war eine top Versorgung. Wenn wieder, dann ab nach Rummelsberg.

Einsatz einer Hüftprothese

Operateur/behandelnder Arzt: Prof. Dr. Dr. Drescher

Heute, acht Tage nach der OP scheint alles perfekt gelaufen zu sein. Habe kaum Schmerzen, kann das Bein voll belasten und bereits wieder sehr gut Laufen. Vor allem die hüftumgebende Muskulatur wurde bei der OP optimal geschont, sodass ich bereits vier Tage nach der OP das KH verlassen konnte und in der Lage bin, die Muskeln vollständig anzusteuern. Ich habe zwar keinen Vergleich, zu anderen Kliniken gehe aber davon aus, dass dies an der hohen Kompetenz und Erfahrung von Prof. Drescher liegt.

Unterbringung: Leider war auf der Privatstation kein Zimmer frei, sodass ich in Station 14 untergebracht war. Diese Station ist schon sehr in die Jahre gekommen, v.a. die sanitären Einrichtungen entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard. Selbst die Dusche am Gang ist, lt. Auskunft des Pflegepersonals, seit langem nicht mehr nutzbar. Das Waschen am Waschbecken ist aufgrund des dünnen Wasserstrahls, des sehr tief angebrachten Wasserhahns und seines geringen Abstands zum Waschbecken extrem beschwerlich und für weniger bewegliche Patienten schwer zu bewältigen.

Pflegepersonal: Das Pflegeteam der Station hat aber vieles wieder wett gemacht. Alle waren super nett und bemüht, das Beste aus der Situation zu machen. Beeindruckt hat mich hierbei v.a. die Kompetenz der Physiotherapeutin Frau Herget.

Verwaltungsabläufe: Hier liegt für mich der größte Kritikpunkt. Dieser betrifft vor allem die Einhaltung der vergebenen Termine. Am Tag der Voruntersuchung wartete ich zunächst 1,5 Stunden, bis ich zur Anmeldung gerufen wurde. So etwas muss eine erfahrene Klinik besser organisieren. Im konkreten Fall wurden einfach zu viele Patienten zum gleichen Zeitpunkt einbestellt. Auch 3,5 Stunden Wartezeit in einem recht kalten Vorbereitungszimmer vor der OP sind sehr unangenehm.

Habe mich bei Prof. Dr. Stangl und seinem Team sehr gut aufgehoben gefühlt. Prof. Dr. Stangl hat sich beim Abschlussgespräch Zeit genommen alles zu erklären und meine Fragen zu beantworten.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei Prof. Dr. Dr. W. Drescher , Chefarzt , Klinik für die Orthopädie, KH Rummelsberg,Schwarzenbruck bei Nürnberg, bedanken für die erfolgreiche OP
an der Hüfte-links -TEP bei unserem Sohn am 21.Januar 2025.

Inzwischen ist er in der Lage, nach einem 6-wöchigen Reha Aufenthalt in der Kurklinik ,
Medical Park ,Bad Rodach bei Coburg allein mit Hilfe von einem walking Stock die 33 Stufen zu uns Eltern in die 2. Etage ohne Aufzug zu laufen - und sich auch schmerzfrei zu bewegen.

Durch die OP hat er wieder mehr Lebensqualität gewonnen.

Die dankbare Eltern
Heidi v. Stephanitz mit Ehemann

Absolut zufrieden mit dem Vorgespräch, auch mit dem Narkosegespräch.
Ebenso zufrieden mit dem organisatorischen Ablauf und der Betreuung auf der Station nach der OP.
Die Nachuntersuchnung war auch zu meiner Zufriedenheit.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Danke an das ärztliche und pflegerische Personal.

Ich habe eine neue Hüfte bekommen.Die OP verlief gut, es gabe zwar Probleme aber die konnte man im Vorfeld nicht sehen und kamen erst während der OP ans Licht.
Daraufhin verschob sich meine Reha und der Sozialdienst hat es leider nicht für nötig gehalten, die der Rehaklinik mitzuteilen. Auch der für später benötigte Antrag wurde nicht gestellt.
Nicht im Sinne und zum Wohl des Patienten.

- sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter/innen im Vorfeld der geplanten Operation
- sehr freundliches Personal auch auf den Stationen

Bei der Vorbesprechung hatte ich einen Arzt der leider das ganze sehr schlecht erklären konnte. Dann kam die OP und auf Grund einer Zusatzversicherung wollte ich Chefarzt Behandlung. Ob der Chefarzt operiert hat,kann ich nicht sagen. Den ich habe den Arzt nie gesehen bzw gesprochen. Finde ich schon sehr traurig. Nach der OP kam nur einmal der Arzt von der Vorbesprechung, danach wars Schluß.
Niemand der mir erklärte hat was gemacht wurde oder obs Probleme gab. Nix.

Vorbereitung einer OP, sehr viele Wartezeiten, die Frage stellt sich da bei mir ob es nicht anders organisiert werden kann um einen flüssigeren Ablauf gestalten zu können. Z.B. saß ich in eigenen Wertebereich knapp 35min ganz alleine, kein Aufruf, nichts und als sich der dann gefüllt hatte mußte noch eine Wartezeit von 30 min in Kauf genommen werden. Warum dann plötzlich viele vor mir bedient wurden obwohl ich ja schon über eine halbe Stunde alleine da saß erklärte sich für mich nicht wirklich.
Ansonsten war der Ablauf ok und ich wurde zwar knapp aber dennoch ausreichend informiert.
OP Termin, hat super funktioniert, war routiniert, in manchen Situationen wäre ich noch ein wenig mehr informiert worden was jetzt genau geschieht.
Nach der OP. Hm, fühlte mich auf der Station nicht wirklich aufgehoben, Bedürfnisse wie das ich z.B meine Brille benötige wurde definitiv nicht ernst genommen. Ich durfte nicht nach der OP aufstehen. Erst am nächsten Tag nach dem Frühstück. Fande das nicht gelungen. Am nächsten Morgen war dann endlich eine Schwester da die mir half wirklich meine Brille zu finden. Fakt ist das das Personal bis auf sehr wenige einen vermittelt haben das sie nicht gestört werden möchten. Hygienestandards wurde kaum bis gar nicht eingehalten. Auf der Station war Norovirus ausgebrochen.
Wir wurden nicht darüber informiert, als ich das Zimmer verlassen wollte wurde mir erst untersagt das Zimmer zu verlassen und dann erst das Norovirus erwähnt.

Pflegerische Betreuung:
Freundlich und bemüht, leider ständig unter Zeitdruck.
Aufklärung und Information:
Könnte besser sein. Zu wenig Erklärung (Patient ist fachfremd!!) OP-Vorgespräch war Vorlage einer Röntgenfotografie (das muss gemacht werden und hinterher ist ihre Beweglichkeit im Hals eingeschränkt), Erklärung OP Risiken.. haben sie noch irgendwelche Fragen?? Zu wenig Zeit !
Organisation und Aufnahme: Ich kam am Sonntag als Notfall, guter Ablauf ! Ärzte-Team sehr bemüht (als Schmerzpatient klappt die Verständigung nicht immer gleich auf Anhieb)
Station:
Alles sehr in die Jahre gekommen. Haus Rummelsberg 71 - Vier-Bett Zimmer ohne Duschmöglichkeit (einzige Dusche auf der Station war gesperrt) heutzutage absolutes No Go !!

Fühlte mich während meines Aufenthaltes in der Klinik Rummelsberg rundum gut betreut und versorgt.
Die schwierige Operation meiner Mischskoliose wurde von Dr. V. außerordentlich kompetent durchgeführt. Ich hatte auch nach der OP keine Probleme mit Schmerzen oder Wundheilung. Die Kommunikation mit Dr. V. war sehr offen und auf Augenhöhe. Ein sehr sympathischer Arzt.